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SPD Plankstadt

Kommunalwahlprogramm 2024

Kommunalwahlprogramm 2024

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Generationenübergreifend Zukunft sozial gestalten

Das gefällt uns an unserer Heimatgemeinde in Plankstadt ganz besonders:

  • KiTa Plätze, Kernzeit und GanztagesGrundschul-Angebote ermöglichen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
  • Die ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer des Bürgerbusses sorgen für generationenübergreifende ortsinterne Mobilität.
  • Die Bücherei bietet ein umfangreiches kulturelles Angebot.
  • Die neu gestaltete Ortsmitte ist bereit für das nächste Ortsmittefest.
  • Das kleine Hallenschwimmbad sorgt dafür, dass viele Kinder schwimmen lernen.
  • Die im Bau befindlichen zwei Sport und Kulturhallen stärken Vereine und soziale Kommunikation.
  • Die Senioreninitiative leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Seniorinnen und Senioren.
  • Der Jugendbeirat ist in viele Entscheidungen mit einbezogen.
  • Die Vielfalt unseres Vereinslebens.

Wir leben hier alle sehr gerne. Deshalb wollen wir mit Ihnen über unsere Ideen und Vorschläge zur weiteren Entwicklung unseres Ortes reden und diskutieren.

Bezahlbar wohnen

Was für uns unverzichtbar ist:

Für ein nachhaltiges Zusammenleben benötigen wir eine neue Wohngemeinnützigkeit.

Boden muss mehr als bisher gemeinwohlorientiert genutzt werden.

Der Markt löst die Wohnungsnot nicht!

Was wir auf keinen Fall wollen:

Die Vergabe gemeindeeigener Flächen in einem Bieterverfahren, das die Quadratmeterpreise   in unbezahlbare Höhen treibt (Negativbeispiel: Baugebiet Kantstraße Nord).

Die SPD bringt für zukünftige Baugebiete folgende Vorschläge in die Diskussion ein:

  • Erstellung seniorengerechter Wohnungen in Trägerschaft einer Wohnungsbaugenossenschaft mit finanzieller Bürgerbeteiligung und Renditeerwartung.
  • Baugelände in Erbpacht vergeben

Die Innenentwicklung (Leerstand, freie Bauplätze) muss priorisiert werden.

Generationenübergreifende Wohnformen andenken.

Die Gemeinde soll weiterhin alte Häuser für Gemeindewohnungen aufkaufen.

Gemeindewohnungen müssen nach und nach energetisch saniert werden.

Alternative Wohnformen (z.B. tiny houses) dürfen nicht tabu sein.

Vereine und Feuerwehr

Wir schlagen vor, das „Haus der Feuerwehr“ aus der Ortsmitte zu verlagern. Das „Haus der Vereine“ könnte dann im sanierten alten Feuerwehrgerätehaus untergebracht werden.

Kostenfreie Kindertagesstätten

Sind in ganz Baden-Württemberg das Ziel aller Sozialdemokraten im Land.

Finanzen

Die jetzt begonnenen Baumaßnahmen müssen abgeschlossen sein, bevor neue Projekte angegangen werden.

Klimaneutral und umweltfreundlich:

Daran müssen sich alle Investitionen ausrichten.

Dezentrale Energieversorgung

Die Gemeinde sollte privat angebrachte Balkonkraftwerke ebenso fördern, wie private PV-Anlagen. Dabei sind nicht nur Dächer, sondern auch Fassaden zu berücksichtigen. Blockheizkraftwerke mit Biogas können ebenfalls eine förderungswürdige Alternative sein.

Eine Bürgerenergiegenossenschaft kann Photovoltaikanlagen betreiben und Rendite erwirtschaften.

Ein umfassendes Gesamtkonzept muss über die alleinige Förderung von Photovoltaik hinausgehen: Sauberes Wasser und Ackerland, das für eine ausreichende Ernährungsgrundlage sorgt, sind für unsere Zukunft unabdingbar.

Verkehr

Es fehlt immer noch ein Gesamtverkehrsplan, der alle Mobilitätsformen im Blick hat: fließender und parkender Autoverkehr, neue Einbahnstraßenregelungen, Radwege und gesicherte Fußwege. Der Radschnellweg nach Heidelberg muss zügiger vorankommen.

Die Güterbahntrasse zwischen Plankstadt und Eppelheim lehnen wir ab. In Zusammenarbeit mit den anderen betroffenen Gemeinden gilt es eine alternative Gleisführung zu finden, die Bevölkerung und Ackerflur wenig belasten.

Digitalisierung

Gewerbe und Arbeit im Home-Office sind auf schnellen und intensiven Glasfaserausbau angewiesen. Digitalisierung muss barrierefrei sein. Unterstützungsangebote sind notwendig.

Jugend

Wir freuen uns, wenn viele Jugendliche zum ersten Mal das Recht, ab 16 Jahre zu wählen, wahrnehmen.

Sie können sich - auch mit 16 Jahren - für den Gemeinderat aufstellen und wählen lassen.

Der Jugendbeirat ist in unserer Gemeinde inzwischen ein wichtiger Partner. Wir werden auch weiterhin seine Ideen und Aktivitäten unterstützen.

Tolerant und weltoffen

Sozialdemokraten unterstützen alle Bemühungen das Zusammenleben mit den in Plankstadt wohnenden 79 Nationalitäten zu fördern und diese in die Plänkschter Gemeinschaft zu integrieren.

 

 

 
SPD-Rhein-Neckar
websozis
 

Unser Landtagsabgeordneter

Verlinkungsbild Daniel Born

 

Baden-Württemberg News

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.

Mit einem klaren Bekenntnis für Andreas Stoch als Spitzenkandidat läutete die SPD Baden-Württemberg den Landtagswahlkampf ein. Über 100 SPD-Funktionäre, darunter Abgeordnete aus Land, Bund und Europa, (Ober-)bürgermeister und Landtagskandidierende, waren nach Stuttgart gekommen, um ihre Unterstützung für die Kandidatur des SPD-Landeschefs zu signalisieren.