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SPD Plankstadt

Bitte um Spenden für die Tafel

Allgemein

Die SPD bittet wieder um Spenden für die Tafel. Im ganzen Monat Juni. Vom 1. bis zum 30.6.2022

Die Tafel Schwetzingen „Appel + Ei“ benötigt dringend Lebensmittelspenden, um den gestiegenen Bedarf durch geflüchtete Menschen aus der Ukraine, die in der Region Schwetzingen Aufnahme gefunden haben, decken zu können, heißt es in einer Pressemitteilung.

Bereits 51 Familien aus der Ukraine bestehend aus 111 Personen beziehen mittlerweile Lebensmittel über die Tafel Schwetzingen. „Und täglich kommen fünf bis acht Familien dazu“, berichtet Alexander Schweitzer, hauptamtlicher Leiter des Tafelladens. Die Nachfrage war bereits in den zurückliegenden beiden Jahren infolge der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Arbeitslosigkeit bereits angestiegen. Erschwerend hinzu kommt die allgemeine Knappheit von Mehl und Öl infolge des Kriegs gegen die Ukraine und infolge von „Hamsterkäufen“. Dies bekommen auch die Lieferanten der Tafel zu spüren, die längst nicht mehr so viel abzugeben haben wie vor dem Kriegsausbruch.

Von Salz, Zucker, Mehl, Nudeln, Reis und Öl über Babynahrung und Süßigkeiten bis hin zu Hygieneartikeln können wir wirklich alles gebrauchen, um unsere Kunden mit Dingen des täglichen Bedarfs zu versorgen“, betont Schweitzer. Die Lebensmittelspenden können Montag bis Freitag von 7 bis 13.30 Uhr in der Markgrafenstraße 17 gegenüber dem Schwetzinger Tafelladen abgegeben werden.

Auch die stark gestiegenen Sprit- und Energiepreise, die beispielsweise für die Abholung der Lebensmittelspenden bei den Einzelhändlern aufgewendet werden müssen, verursachen hohe Mehrkosten, die ohne zusätzliche Spenden nicht zu bewältigen sind.

Die Spenden können wieder wie gewohnt bei Familie Schneider, Im Grund 1, abgegeben werden.

Vielen Dank an alle, die gespendet haben und spenden werden.

 
 
SPD-Rhein-Neckar
websozis
 

Unser Landtagsabgeordneter

Verlinkungsbild Daniel Born

 

Baden-Württemberg News

Zum Ergebnis der Landtagswahlen in Brandenburg sagt unser Landesvorsitzender Andreas Stoch: "Ich gratuliere Dietmar Woidke und der Brandenburger SPD zu diesem tollen Wahlerfolg. Dietmar Woidke hat als Ministerpräsident sein ganzes politisches Gewicht in diesen Wahlkampf geworfen. Er hat alles auf eine Karte gesetzt und gewonnen. Ich bin erleichtert, dass sich so viele Menschen für Woidke und damit für eine Regierung der Mitte unter Führung der SPD entschieden haben.

In der aktuellen Zeit, die durch eine multipolare Weltordnung und eine zunehmende Rivalität von liberalen Demokratien und autoritären Regimen gekennzeichnet ist, können die großen Herausforderungen wie die Beendigung von Kriegen und Konflikten, der Kampf gegen den Klimawandel sowie ein gerechter und nachhaltiger Umgang mit den planetaren Ressourcen nur im globalen Miteinander beantworten werden. Seit unserer Parteigründung bekämpfen wir sowohl innergesellschaftlich wie global soziale, ökonomische und ökologische Ursachen von Konflikten. Der Entwicklungspolitik kommt bei diesem Kampf - als einer der drei Grundpfeiler sozialdemokratischer internationaler Politik - eine besondere Bedeutung zu:

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist vieles nichts. Daher kommt der Haushaltspolitik immer große Bedeutung zu. Angesichts der zahlreichen Notwendigkeiten und nachvollziehbaren Wünsche in Richtung Bundespolitik wurde um den Regierungsentwurf für den Haushalt 2025, insbesondere im Hinblick auf die Schuldenbremse, hart gerungen. In der letzten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages wurde dieser Entwurf auch im Plenum heiß diskutiert. Mit einem Gesamtvolumen von 489 Milliarden Euro, darunter 81 Milliarden Euro für Zukunftsinvestitionen, bietet der Haushaltsentwurf eine gute Diskussionsgrundlage. Etliche Anliegen der SPD sind aufgenommen worden, allerdings vermissen wir noch viele wichtige Punkte.

Am Freitag, dem 12. Juli, fand unser Neumitgliederseminar im Landtag statt. 150 neue Mitglieder in der Partei durften zunächst eine Führung durch den Landtag erleben und im Anschluss in einen engen Austausch mit der Parteispitze gehen. Mit dabei waren Andreas Stoch, Sascha Binder und Dorothea Kliche-Behnke. Vielen Dank für die tollen Gespräche mit euch.

Die Carlo-Schmid-Stiftung hat das Medienhaus "CORRECTIV" für seinen herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Carlo-Schmid-Preis wurde CORRECTIV am 6. Juli 2024 in Mannheim verliehen.

Neues Bafög: Mehr Unterstützung, mehr Flexibilität, mehr Gerechtigkeit

Seit über 50 Jahren unterstützt das Bafög junge Menschen bei ihrer Schul- oder Hochschulausbildung. Um die Förderung an die heutigen Bedürfnisse anzupassen, haben wir in dieser Wahlperiode das Bafög dreimal reformiert und nun ein neues Gesamtpaket verabschiedet. Mit dem in der letzten Woche verabschiedeten Paket sorgen wir nicht nur für mehr Flexibilität, bessere Startbedingungen und höhere Freibeträge ­- sondern auch für höhere Bedarfssätze und Wohnkostenzuschläge. Damit wird das Bafög besser und gerechter für alle.