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SPD Plankstadt

Gemeinderat ist besser als sein Ruf

Gemeinderatsfraktion

Hochzufrieden zeigte sich die Vorstandschaft der SPD Plankstadt mit der Arbeit der Gemeinderatsfraktion. In der März-Sitzung des Gemeindeparlaments sei der Antrag der SPD-Fraktion, die Elternbeiträge für die Betreuung der unter dreijährigen Kinder der Einrichtung des Postillion e.V. zu senken, mehrheitlich angenommen worden. Die Entlastung der betroffenen Eltern belaufe sich auf rund 83.000 Euro/Jahr. Noch in der Sitzung im Dezember habe der Bürgermeister für eine Ablehnung dieses Antrags plädiert.

Als weiteren Erfolg habe man die Bezuschussung der Sanierungsmaßnahmen an den beiden örtlichen Kirchen durch die Kommune mit rund 87.000 Euro verbuchen können. Der Bürgermeister habe anfangs jeglichen Zuschuss abgelehnt, sei jedoch angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Rat zum Einlenken veranlasst worden. Die SPD-Fraktion habe ursprünglich beantragt, die Zuschüsse nach dem Gesamtaufwand für die Sanierungen zu bemessen, sei letztlich jedoch auch mit dem CDU-Vorschlag, dass die Zuschüsse sich an dem auf die örtlichen Kirchengemeinden entfallenden Eigenanteil orientieren sollte, einverstanden gewesen. Diesem Antrag habe dann auch der Gemeinderat einstimmig zugestimmt.

Diese beiden Vorgänge würden anschaulich aufzeigen, dass der Gemeinderat zu einer sachlich-konstruktiven Zusammenarbeit – auch ohne Mediator - absolut in der Lage ist. Das Gemeindeparlament sei weitaus besser als der Ruf, den ihm so mancher vom Ergebnis der Kommunalwahl 2014 frustrierter Zeitgenosse anheften wolle. So habe der stellvertretende PlaLi-Vorsitzende zu Jahresbeginn im Internet unterstellt, dass die Ratsmitglieder von CDU, SPD, GLP und ALP mit riesigen Scheuklappen, die auch die Ohren bedecken, durch die Gemeinde zu gehen scheinen. Ferner sei hier die Rede gewesen, dass es vordergründige bei diesen Fraktionen um gegenseitige Beschuldigung, Abwatschen, Unterstellungen, Diffamierungen und Verhinderung der Vorschläge des vermeintlichen Gegners gehe. Der SPD-Vorstand widersprach diesen Verlautbarungen entschieden. Gerade die Ergebnisse der März-Sitzung des Gemeinderats widerlegen diese polemischen Verlautbarungen und offenbare, woher die Querschläger kommen.

Am Rande beschäftigte sich die SPD-Vorstandschaft auch mit der sogenannten „Plänkschter Allianz“, die sich als Ein-Mann-Aktion eines GLP-Gemeinderatskandidaten bei der Kommunalwahl 2014 darstelle. Allein schon das unflätige Benehmen des Initiators gegenüber der SPD verbiete jegliche Zusammenarbeit mit ihm. Offensichtlich ermangele es ihm an kommunalpolitischer Kompetenz und Erfahrung und genauer Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten. Praktikable Vorstellungen darüber, wie die Zukunft Plankstadts gestaltet werden soll, seien nicht erkennbar, stattdessen wolkige Erklärungen mit Anleihen aus irgendwelchen Programmen von irgendwoher..

 
 
SPD-Rhein-Neckar
websozis
 

Unser Landtagsabgeordneter

Verlinkungsbild Daniel Born

 

Baden-Württemberg News

Beim traditionellen Politischen Aschermittwoch der SPD Baden-Württemberg in Ludwigsburg folgten rund 600 Gäste den feurigen Aschermittwochsreden von unserem Landesvorsitzenden Andreas Stoch und dem ehemaligen SPD-Vorsitzenden Martin Schulz. Natürlich stand der diesjährige Aschermittwoch stark im Zeichen der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD im Bund.

Wir laden euch herzlich ein zu unserem traditionellen Politischen Aschermittwoch! Dieser findet am 5. März 2025 im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg (Stuttgarter Str. 33, 71638 Ludwigsburg) statt.

Wir freuen uns sehr, dass Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung und ehemaliger SPD-Parteivorsitzender und Kanzlerkandidat, uns in Ludwigsburg besucht! Mit dabei sind auch unser Vorsitzender Andreas Stoch, Generalsekretär Sascha Binder und unsere stellvertretende Vorsitzende Jasmina Hostert. Für den musikalischen Rahmen sorgt der Musikverein Ludwigsburg-Ossweil e.V.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 2. März über dieses Formular. Medienvertreter:innen bitten wir um Anmeldung bei Sophia Zimmermann (sophia.zimmermann@spd.de).

24.02.2025 14:30
Danke!.
Danke an alle Wahlkämpfer:innen, die in diesem Winterwahlkampf unter schwierigen Bedingungen alles für die SPD gegeben haben - auf Veranstaltungen, an Infoständen, an den Haustüren. Danke für euren Einsatz!

Danke auch an alle, die sich in diesem Wahlkampf für unsere Demokratie eingesetzt haben. Sei es, indem ihr einer demokratischen Partei beigetreten seid, Kundgebungen besucht oder schlichtweg am Wahlsonntag euer Wahlrecht genutzt habt. Die höchste Wahlbeteiligung seit der Wiedervereinigung zeigt, dass wir in Deutschland in einer lebendigen Demokratie leben. Demokratie braucht euch!

24.02.2025 13:00
Unser Team in Berlin.
Wir haben ein neues Team für Berlin. Vielen Dank für eure Stimmen.

Jetzt geht die Arbeit los.

Hier sind unsere gewählten Kandidierenden in der Übersicht.

SPD-Landeschef Andreas Stoch kommentiert die aktuellen Hochrechnungen zur Bundestagswahl wie folgt:

"Das Wahlergebnis ist eine herbe Niederlage für die SPD. Wir haben es nicht geschafft, uns aus der negativen Bewertung der Ampelkoalition und ihres Scheiterns zu befreien. Und es ist uns nicht gelungen, den weiteren Zuwachs der rechtsextremen AfD zu verhindern.

SPD-Landeschef Andreas Stoch sagt zum im Deutschen Bundestag abgelehnten "Zustrombegrenzungsgesetz" der CDU/CSU:

"Ich bin erleichtert, dass der Deutsche Bundestag heute mit der Mehrheit der Vernünftigen ein Gesetz verhindert hat, das nur mit den Stimmen einer rechtsextremen Partei zustande gekommen wäre.

Friedrich Merz steht vor einem Trümmerhaufen. Seine machtpolitischen Spiele gefährden den Zusammenhalt der Demokraten. Jemandem, dem nicht einmal die Abgeordneten der eigenen Fraktion folgen, darf die Verantwortung für unser Land nicht überlassen werden.

Die großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, erfordern eine verlässliche Zusammenarbeit aller Parteien der demokratischen Mitte. Wir müssen gemeinsam Lösungen finden für die Sicherung der Arbeitsplätze, ein bezahlbares Leben für alle und eine zukunftsfähige Migrations- und Einwanderungspolitik. Dafür stehen Olaf Scholz und die SPD."