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SPD Plankstadt

SPD-Ortsvereinsvorstand lehnt Auslagerung der Sportstätten ab

Ortsverein

Der Vorstand des SPD Ortsvereins befasste sich in seiner letzten Sitzung ausführlich mit dem Thema Sportstättenbau – Sanierung der bestehenden Anlagen der TSG Eintracht oder deren Auslagerung. Die Informationsveranstaltung vom 27.06.17 sowie die geplante Bürgerbefragung wurden allgemein begrüßt, denn die SPD interessiert selbstverständlich die Meinung der Einwohnerschaft. Kritik wurde dagegen an der veröffentlichten Broschüre geübt, die übrigens nicht im Gesamtgemeinderat abgestimmt war. Der Titel „Jetzt mitentscheiden“ wurde als irreführend erachtet, da er im Gegensatz zu einem Bürgerentscheid weder rechtlich bindend ist, noch die Entscheidung des Gemeinderats ersetzen kann. Wenn der Rat auch in seinen Beschlüssen unabhängig ist, sollte ihm das Meinungsbild in der Bevölkerung sehr wichtig sein. Der SPD-OV-Vorstand ist dabei der festen Überzeugung, dass die weit überwiegende Mehrheit das auch in seinen Folgen wenig durchdachte Vorhaben einer Auslagerung ablehnt. Der Bürgerentscheid in Sachen Straßenbahn war ein deutliches Zeichen einer selbstbewussten Bürgerschaft, die sich kein X für ein U vormachen lässt.

Leider ging die Broschüre nicht auf die von der SPD im Wahlprogramm 2014 aufgezeigte Alternative ein. Darin heißt es: „Der jetzige Standort … ist ideal, für Jung und Alt leicht und sicher erreichbar. Eine Nutzung des Geländes für die Wohnbebauung würde erhebliche innerörtliche Verkehrsprobleme mit sich bringen … Die Gebäude und Sportplätze sollten mit einem hohen Zuschuss der Gemeinde saniert, evtl. neu geordnet und/oder ergänzt werden.“ Zur Finanzierung könnten Bauplatzerlöse aus dem gemeindeeigenen Gelände nördlich der Kantstraße, wie im Flächennutzungsplan vorgesehen, eingesetzt werden.

Leider wurde von der Vereinsspitze der TSG Eintracht keine aussagekräftige Bedarfsermittlung vorgelegt, noch erhielt der Lenkungskreis eine solide Kostenschätzung. Beides wurde bereits 2014 von der SPD gefordert.

Das SPD-Konzept hat gegenüber einer Auslagerung der Sportstätten enorme Vorteile: Die „grüne Lunge“ an der Wohnbebauung könnte erhalten bleiben, wie auch Hundesportplatz und Grillhütte, hauptsächlich für Kinder und Jugendliche bliebe es bei den kurzen Wegen zu den Sportanlagen, der Flächenverbrauch wäre erheblich geringer, und die Kosten könnten enorm gesenkt werden. Eine zusätzliche Zwei-Feld-Halle neben der Mehrzweckhalle würde das Gesamtbild abrunden.

 
 
SPD-Rhein-Neckar
websozis
 

Unser Landtagsabgeordneter

Verlinkungsbild Daniel Born

 

Baden-Württemberg News

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.

Mit einem klaren Bekenntnis für Andreas Stoch als Spitzenkandidat läutete die SPD Baden-Württemberg den Landtagswahlkampf ein. Über 100 SPD-Funktionäre, darunter Abgeordnete aus Land, Bund und Europa, (Ober-)bürgermeister und Landtagskandidierende, waren nach Stuttgart gekommen, um ihre Unterstützung für die Kandidatur des SPD-Landeschefs zu signalisieren.