SPD Plankstadt

Herzlich Willkommen!

Herzlich willkommen!

Noch nie war es so wichtig wie in dieser Zeit, für demokratische Strukturen in unsere Gesellschaft einzutreten. Sie werden zunehmend in Frage gestellt, bekämpft oder verachtet. Dabei ist die Demokratie noch die beste Form, Zusammenleben zu gestalten. Denn in ihr werden verschiedene Meinungen diskutiert und auch toleriert. Eine Demokratie braucht aber auch Gruppen, Kreise, Parteien, in denen sich Menschen zusammenschließen, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Die SPD steht in ihrer Geschichte für das Ziel, die Demokratie zu erhalten und zu verteidigen gegen alle Bestrebungen, sie zu zerstören.

Demokratie kann man schon in der Schule lernen, aber auch in Vereinen und natürlich auch in einer Gemeinde, also bei uns in Plankstadt. Demokratie braucht aber auch die Erfahrung anderer. Darum ist die Vernetzung mit Nachbargemeinden, aber auch Kontakte zu den übergeordneten Strukturen notwendig: das Land Baden-Württemberg, die Bundesrepublik Deutschland, Europa, ja sogar die Vereinten Nationen (UNO) mit ihren Organisationen, die weltweit humanitäre Dienste tun, von großer Bedeutung.

Die SPD trägt das Wort „demokratisch“ in ihrem Namen. Ihr zweites große Ziel – das sie allerdings mitunter aus den Augen verloren hat – ist eine gerechte und soziale Gesellschaftsordnung. Für unseren Ortsverein bedeutet dies konkret: Wir treten ein für sozialen Wohnungsbau, bezahlbare Mieten für junge Familien, eine gute Kinderbetreuung, um Beruf und Familie miteinander vereinbaren zu können und Ermutigung für Jugendliche, sich für ihre Interessen einzusetzen.

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Jutta Schneider
Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Plankstadt

 
 

13.10.2025 in Topartikel Allgemein

Unsere neuen Landtagswahl-Kandidaten

 

In Reilingen hat eine sehr gut besuchte Nominierungskonferenz zwei Kandidaten für die Nachfolge von Daniel Born für die Landtagswahl im März 2026 gewählt.

Als ersten Vindent Kilian aus Hockenheim, der sich besonders für Jugendliche einsetzen will. Aber auch die weiteren sozial Fragen wie bezahlbares Wohnen, sichere Radwege und Förderung von Schülerinen und Schülern liegen ihm am Herzen.

Als Erwatzbewerber kandidierte Moses Ruppert aus Ketsch, der seine Hauptaufgabe darin sieht, Vincent zu unterstützen.

Das Wahlergebnis war phantastisch: Vincent Kilian erhielt 70 Jastimmen, Moses Rupert 71 Stimmen. Beide nahmen die Wahl an und wurden mit langem Beifall bedacht. 

 

08.08.2025 in Allgemein

Einweihung des Ulrich Mende-Platzes

 
Der Text des Schildes Ulrich Mende-Platz

Einweihung des Ulrich Mende-Platzes
Bei strahlendem Wetter begrüßte Bürgermeister Nils Drescher den Jubilar Prof. Dr. Dr. Ulrich Mende aus Anlass der Benennung des Quartiersplatzes im Antoniusquartier. Er heißt ab jetzt „Ulrich Mende-Platz. Begrüßt wurden auch Mitglieder des Gemeinderats, Bürgerinnen und Bürger und Mitarbeitende der Verwaltung, die Getränke, Snacks, ein Zeltdach und Sitzbänke gerichtet hatten. Der Bürgermeister betonte das vielfältige Engagement des Ehrenbürgers während seiner 50jährigen Tätigkeit im Gemeinderat, nicht zuletzt auch sein Engagement für sozial bezahlbaren Wohnraum im Antoniusquartier. Er begrüßte die Kinder und Enkel der Familie Mende. Das Schild mit dem neuen Namen des Platzes war zunächst verhüllt; es wurde von Ulrich Mende und dem Bürgermeister gemeinsam enthüllt. 
Ulrich Mende war sehr bewegt und bedankte sich für diese Ehrung mit den Worten: „Ich fühle mich sehr geehrt.“ Die Schrift bewahrt das Andenken eines verdienten Bürgers in unbegrenzte Zukunft.
 

 

29.07.2025 in Allgemein

Prof. Dr. Ulrich Mende als Ehrenbürger von Plankstadt geehrt

 

Anja Kegler, Gemeinderätin und stellvertrede SPD-Ortsvereinsvorsitzende ehrte Ulrich Mende mit der folgenden Rede

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Drescher, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

lieber Ulrich
heute sind wir hier zusammengekommen, Dir zu gratulieren.

Du erhälst eine hohe Auszeichnung, die Ehrenbürgerwürde.

50 Jahre – das ist ein halbes Jahrhundert! – voller Engagement, Hingabe und Einsatz für unsere Gemeinde. Das ist eine beeindruckende Leistung, die wir alle bewundern.
Ulrich, du hast mit deinem langen Atem gezeigt, dass Leidenschaft und Beständigkeit Werte sind, die unsere Gemeinschaft stark machen.

Was trieb Dich an? Wir haben ein wenig in unserem Archiv nachgeschaut. Denn wir hatten damals in Helmut Schneider einen Parteigenossen, der sehr viel Wert darauf legte, dass Zeitgeschichtliches gut aufbewahrt wurde.
2019 hast Du in einem Interview gesagt (du wurdest damals übrigens für 44 Jahre in der Kommunalpolitik geehrt) „Ich finde unsere Gemeinde lebens- und liebenswert und habe die Verpflichtung gefühlt, selbst mitzuarbeiten.“

Das klingt fast wie ein poetischer Leitsatz für jemanden, der Politik nicht nur macht, sondern sie lebt. Viele fragen sich sicherlich, wie ich, was dich noch antreibt.

Auch hier hast Du 2019 geantwortet:

Dein Wunsch, eine Diktatur – gleich welcher Art – zu verhindern. Das ist ein sehr edles Ziel und wer hätte 2019 gedacht, dass dieses heute wichtiger ist denn je.


Unerwähnt bleiben dürfen natürlich auch nicht die vielen Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Dein Engagement für die Partei zeigt, wie sehr Dir soziale Gerechtigkeit, Solidarität und eine lebendige Demokratie am Herzen liegen. Deine Verbundenheit mit der Partei unterstreicht Dein Bestreben, gemeinsam mit anderen für eine bessere Gemeinschaft zu arbeiten. 
Kein Thema war Dir zuviel: Gute Arbeit und faire Löhne, um sichere Arbeitsplätze zu schaffen und Arbeitsbedingungen zu verbessern; Bildungschancen für alle, unabhängig vom sozialen Hintergrund; Gesundheit und Pflege, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern und die Unterstützung im Pflegebereich zu stärken; Klimaschutz und Nachhaltigkeit, um die Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Wirtschaft zu fördern. Du hast Dich kritisch eingesetzt für Baumaßnahmen, z.B. für bezahlten Wohnraum in der Kantstraße und vor allem für den sozialen Zusammenhalt, um die Gesellschaft zu stärken und die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu fördern. Aus allem spricht nicht nur politischer Einsatz, sondern, ein zutiefst menschlicher.


Heute wird Dir die Ehrenbürgerwürde verliehen – eine Auszeichnung, die Personen zuteil wird, die sich in besonderem Maße für unsere Gemeinde eingesetzt haben.

Ulrich, du hast mit deinem langen Atem, deinem Engagement und deiner Haltung die Gemeinde mit geprägt.
Dafür danken wir Dir von Herzen.

Zum Abschluss möchte ich dir im Namen der SPD ein kleines Präsent überreichen. Dabei haben wir nicht nur an dich gedacht, sondern auch an deine Frau.

Liebe Brigitte, ich möchte dir im Namen der SPD von Herzen danken, dass du deinen Mann all die Jahre so tatkräftig unterstützt hast. Aus Gesprächen weiß ich, dass Deine Geduld und dein Verständnis ihm viel bedeuten. Dein Beitrag und deine Unterstützung sind ein wichtiger Grund dafür, dass Ulrichs ehrenamtlicher Einsatz gelingen konnte und kann. Du hast deinem Mann den Rücken freigehalten und so eine bedeutende Rolle in seinem Engagement spielst. Danke

 

26.01.2025 in Allgemein

Nezaket Yildirim in Plankstadt zum Bürgergergesrpäch

 
Von links: Anja Kegler, Nezaket Yildirim, Jutta Schneider

Der SPD Ortsverein Plankstadt hat mit großer Freude die Zusage von Nezaket Yildirim, der Bundestagskandidaten für unsern Wahlkreis, begrüßt. Sie hat bei dem Abend die wichtigsten Grundsätze der SPD für die nächsten Jahre dargelegt und ist mit den Gästen in einen regen Austausch getreten. Die wichtigsten Probleme, die in nächster Zeit zu lösen sind, sind nach ihrer Überzeugung:

  1. Die Schuldenbremse muss reformiert werden, damit wichtige Investitionen durchgeführt werden können. Die Infrastruktur ist unterfinanziert. Straßen, Brücken, Schienen – sie müssen Instand gesetzt werden. Das geht nur durch finanzielle Förderung, die das Vertrauen der Wirtschaft wieder wachsen lässt.
  2. Die Rente muss verlässlich bleiben. Die SPD hält ohne Wenn und Aber an den 48 Prozent fest; jedes weitere Absenken ist schädlich. Zugleich muss die Einnahmeseite der Rentenversicherung verbessert werden. Dies kann in der Weise geschehen, dass Beamte und Selbständige auch in die Rentenversicherung einzahlen müssen. Auch eine Vermögenssteuer muss ernsthaft diskutiert werden.
  3. Nötig ist ein Bürokratieabbau und die Wiederherstellung einer funktionierenden Infrastruktur. Um dies zu finanzieren kommt neben der Reform der Schuldenbremse auch in Frage, Bundesschatzbriefe zur Mitfinanzierung einzusetzen. Da in Deutschland das Privatvermögen von 9 Billionen Euro beträgt, wäre es sinnvoll, Teile dieses Vermögens in Bundesschatzbriefe zu investieren. In überschaubarer Zeit würde dies zu Gewinnen für die Einleger führen können. Leider seien auch die Verfahren bei Bauanträgen unverhältnismäßig lang, hier muss dringend eine Änderung erfolgen. Ihr Vorschlag: wenn nach einem Jahr keine Entscheidung über einen Bauantrag erfolgt sei, gelte der Antrag automatisch als genehmigt.
  4. Der Fachkräftemangel hat mittlerweile große Bereiche der Wirtschaft und der Dienstleitung erreicht: fehlende Erzieherinnen und Erzieher in Kindertagesstätten, fehlendes Pflegepersonal, Ärztemangel, zu wenig Erntehelfer, Bus- und Bahnpersonal: Es gib kaum einen Bereich ohne fehlende Menschen. Auf der anderen Seite gibt es Migranten, die oft jahrelang auf die Anerkennung ihrer Ausbildung warten müssen, bevor sie arbeiten dürfen. Hier müssen die Regeln gelockert werden. Migration als Chance zu sehen, Menschen in Arbeit zu bringen – und zwar rasch. Die Politik muss sich mehr als Ermöglicher sehen, nicht als Bremser.

In der lebhaften Diskussion wurden die Ausführungen bewertet, befürwortet und mit einem langen Applaus wurde Neza Yildirim verabschiedet.

J.Kegler, Pressereferent

 

20.12.2024 in Allgemein

Dank an alle Spenderinnen und Spender

 
Kerze

Dank für die Spenden

Ganz herzlich dankt der SPD-Ortsverein Plankstadt allen Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihren Spenden für die Tafel „Appel & Ei“ geholfen haben, Menschen in Not und Armut lebensnotwendige Dinge, vor allem Nahrung, zu geben. Leider hat die Zahl der Bedürftigen nicht abgenommen, umso wichtiger sind alle Spenden. Wir werden auch im kommenden Jahr wieder eine Sammlung veranstalten, die wir rechtzeitig bekannt geben werden.

Jetzt aber wünschen wir allen ein friedliches und Kraft gebendes Weihnachtsfest. Weltweit beunruhigen uns Krisen und Kriege. Im Land machen wir uns Sorgen um den Arbeitsplatz, die steigenden Preise, aber auch um die Hetze im Netz, um Mobbing und Gewalt. Umso wichtiger sind da Phasen der Ruhe, des Feierns und der Besuche lieber Menschen. Das stärkt und gibt Energie für alle Arbeit im Alltag.

Gesegnete Weihnacht!

 

11.06.2024 in Allgemein

Dank

 

Dank an alle Wählerinnen und Wähler, die die SPD gewählt haben. Wir hatten zwar nur eine kleine Liste (8 Personen), aber zwei sind in den Gemeindrat gewählt worden:

Tom Schneider und Prof. Dr. Dr. Ulrich Mende - der jüngste und der älteste auf der Liste. Erfahrung und neue Ideen verbinden sich auf spannende Weise.

Dank an alle, die der SPD die Treue gehalten haben!

 

12.04.2024 in Allgemein

Bitt um Spenden für Appel & Ei

 

Der SPD-Ortsverein Plankstadt bittet wieder um Spenden für den Tafelladen Appel und Ei in Schwetzingen. Die Tafel benötigt dringend Spenden von haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Die Zahl der Familien, die bei der Tafel einkaufen, ist dramatisch gestiegen. Bei der Tafel kaufen Bürgerinnen und Bürger aus Schwetzingen und Umgebung, unter anderen auch aus Plankstadt ein. Für den Einkauf benötigen die Kunden eine Kundenkarte, die vom Tafelladen ausgestellt wird, wenn die Bedürftigkeit anhand von Einkommensnachweisen festgestellt worden ist.

Die Tafel ist ein Projekt des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes im Rhein-Neckar-Kreis.

Wir bitten um Spenden in der Zeit vom 15. April bis 15. Mai 2024. Die Spenden können bei Jutta Schneider, Im Grund 1 in Plankstadt abgegeben werden. Kisten stehen in der Auffahrt zum Haus bereit, in die die Spenden  eingelegt werden können. Sie werden von Mitarbeitern des Tafelladens regelmäßig abgeholt.

Die SPD Plankstadt verbindet mit der Spendensammlung keine parteipolitische Werbung, aber sie fühlt sich verpflichtet, für Solidarität mit bedürftigen Personen zu werben. Dank an alle Spenderinnen und Spender, die bei den vergangenen Sammelaktionen großzügig gespendet haben.

Jürgen Kegler, Pressereferent

 

29.03.2024 in Allgemein

Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl

 

Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl 2024

Listenplatz 1:

 Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Brille, Porträt enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Tom Schneider, 35 Jahre, IT-Berater

In Plankstadt aufgewachsen, 13 Jahre Fußball bei der TSG Eintracht gespielt, Beisitzer im SPD-Ortsverein. Seit dem abgeschlossenen Studium an der Uni Heidelberg im zehnten Jahr als IT-Berater tätig, ab 2024 bei einem deutschen Maschinenbauer als Leiter Projektportfolio. Zwischenstopps in Heidelberg, Frankfurt und Hannover. Seit 2021 wieder wohnhaft in Plankstadt und engagiert für die Tafelsammlung Appel & Ei.
Politische Schwerpunkte sind Gemeindeentwicklung und Vereinsförderung.

Listenplatz 2:

 Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Brille enthält.

Automatisch generierte Beschreibung  Angelika Elsner, 74 Jahre, Heimleiterin i.R.

Als überzeugte Sozialdemokratin ist sie leidenschaftlich daran interessiert, positive Veränderungen in unserer Gemeinde herbeizuführen. Mit ihrer Erfahrung im sozialen Bereich, ihrem Engagement für die Belange der Bürgerinnen und Bürger, möchte sie sich für eine soziale und transparente Politik einsetzen. Gemeinsam können wir Plankstadt zu einem noch besseren Ort machen. Sie ist seit etlichen Jahren in der Senioren-Initiative-Plankstadt (SIP) tätig und Vorstandsmitglied im
Gesundheitssportverein.

Listenplatz 3:

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Wand, Lächeln enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Dimitrios Grigorakis, 67 Jahre, Bauleiter

In Athen geboren, 60 Jahre in der BRD und 14 Jahre in Plankstadt, parteilos, drei Töchter.
Vordergründiges Ziel ist die aktive Soziale Arbeit vor Ort. Den Kontakt mit Menschen und ihren Bedürfnissen pflegen. Die politischen und auch die geschäftlichen Mittel dafür einsetzen und damit unseren Menschen, Familien und Kindern möglichst Gutes zukommen lassen. Dabei spielen Alter, Herkunft, Religion, Hautfarbe und sonstige Unterschiede keine Rolle. Dafür steht er Ihnen sehr gerne in Plankstadt und im Gemeinderat als Kümmerer zur Verfügung.

Listenplatz 4:

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Lächeln enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Anja Kegler, 62 Jahre, Soziale Verhaltenswissenschaftlerin (MA), Erzieherin
 

Sie lebt seit 2000 mit ihrem Mann in Plankstadt. 1996 trat sie in die SPD ein und ist seit ihrer Ausbildungszeit Gewerkschaftsmitglied. Beruflich leitet sie eine fünfgruppige Kindertageseinrichtung und arbeitet auch im Personalrat. Die Soziale Gerechtigkeit und Teilhabe war und ist für sie eine wichtige Leitlinie in ihrem ehrenamtlichen und beruflichen Tun. Engagieren will sie sich für: ein zukunftsfähiges Bildungssystem, die politische Teilhabe von Heranwachsenden, die Entlastung von Familien.

Listenplatz 5:

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Anzug, Kleidung enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Eric Wagner, 64 Jahre, Techn. Fachwirt
 

Seit 1987 ist Eric Wagner ein Bürger von Plankstadt, verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Nach 46 Berufsjahren bei der Deutschen Telekom befindet er sich seit Oktober 2023 im Ruhestand. Gewerkschaftlich vertritt er als ver.di OV-Vorsitzender seine aktiven Kolleginnen und Kollegen in der IT- und Telekommunikationsbranche im ver.di Bezirk Rhein-Neckar und ist in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung tätig. Im SPD-Ortsverein Plankstadt führt er seit 12 Jahren die Kasse. Seine Interessen liegen in der Sozial- und Arbeitnehmerpolitik, sowie dem altersgerechten Wohnen und Leben.

Listenplatz 6:

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Vorderkopf, Kinn enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Christoph Zippel, 62 Jahre, Lichtplaner

Geboren in Berlin, seit 2000 wohnhaft in Plankstadt, verheiratet, Studium der VWL in Heidelberg, SPD Mitglied seit 25 Jahren. Vorsitzender des HGV (Handwerker & Gewerbeverein) Plankstadt, Vorsitzender der LiTG (lichttechnischen Gesellschaft) Abtl. Kurpfalz. Geschäftsführer der ziplight gmbh, Shop in der Schwetzingerstr. 51, ein lichttechnisches Büro mit Projekten für Gewerbe (campell baracks) und auch für private Auftraggeber. Er kämpft für eine Kultur des miteinander Redens. Man darf ja verschiedene Ansichten haben, ohne Kommunikation gibt es keinen Erkenntnisgewinn.

Listenplatz 7:

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Porträt enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Jadranka Vetterolf, 58 Jahre, Steuerfachgehilfin

Sie wohnt seit 2011 in der Gemeinde Plankstadt. Als Keglerin ist sie in der Mehrzweckhalle groß geworden, wo sie ca. 15 Jahre Teil der großen Kegelfamilie war. Mit 17 Jahren absolvierte sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin absolviert und war danach in einer großen Druckerei in Eppelheim tätig, wo sie leider zum Schluss die Insolvenz mitabwickeln musste. Zurzeit ist sie in einem internationalen Großhandelsunternehmen in Heddesheim tätig. In ihrer Freizeit widmet sie sich gerne ihrem Garten oder liest.

Listenplatz 8:

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Vorderkopf, Kinn enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Prof. Dr. Dr. Ulrich Mende, 80 Jahre, Arzt für Radiologie

1973 Mitinitiator/Sprecher der BI zur Erhaltung der Selbständigkeit Plankstadts. Gemeinderat seit 1975. Langjähriger Fraktionssprecher. Schwerpunkte: Soziales, bezahlbarer Wohnraum, Umwelt. Nach Chemiestudium an Uni Karlsruhe Forschungstätigkeit in USA und Berlin, Medizinstudium, Arzt für Radiologie, Habilitation am Uni-Klinikum Heidelberg. Verheiratet, drei Kinder. Mitglied bei DRK, DLRG, HKK, MGV Sängerbund-Liedertafel, TSG Eintracht, Partnerschaftsverein, Bürgerbusverein. Pfarrgemeinderat 2000-05 und 2010-15. 2003 Bundesverdienstkreuz am Bande für vielfältiges ehrenamtliches Engagement.

 

29.03.2024 in Allgemein

Kommunalwahlprogramm 2024

 

Ein Bild, das Schrift, Grafiken, rot, Logo enthält.

Automatisch generierte Beschreibung 

Generationenübergreifend Zukunft sozial gestalten

Das gefällt uns an unserer Heimatgemeinde in Plankstadt ganz besonders:

  • KiTa Plätze, Kernzeit und GanztagesGrundschul-Angebote ermöglichen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
  • Die ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer des Bürgerbusses sorgen für generationenübergreifende ortsinterne Mobilität.
  • Die Bücherei bietet ein umfangreiches kulturelles Angebot.
  • Die neu gestaltete Ortsmitte ist bereit für das nächste Ortsmittefest.
  • Das kleine Hallenschwimmbad sorgt dafür, dass viele Kinder schwimmen lernen.
  • Die im Bau befindlichen zwei Sport und Kulturhallen stärken Vereine und soziale Kommunikation.
  • Die Senioreninitiative leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Seniorinnen und Senioren.
  • Der Jugendbeirat ist in viele Entscheidungen mit einbezogen.
  • Die Vielfalt unseres Vereinslebens.

Wir leben hier alle sehr gerne. Deshalb wollen wir mit Ihnen über unsere Ideen und Vorschläge zur weiteren Entwicklung unseres Ortes reden und diskutieren.

Bezahlbar wohnen

Was für uns unverzichtbar ist:

Für ein nachhaltiges Zusammenleben benötigen wir eine neue Wohngemeinnützigkeit.

Boden muss mehr als bisher gemeinwohlorientiert genutzt werden.

Der Markt löst die Wohnungsnot nicht!

Was wir auf keinen Fall wollen:

Die Vergabe gemeindeeigener Flächen in einem Bieterverfahren, das die Quadratmeterpreise   in unbezahlbare Höhen treibt (Negativbeispiel: Baugebiet Kantstraße Nord).

Die SPD bringt für zukünftige Baugebiete folgende Vorschläge in die Diskussion ein:

  • Erstellung seniorengerechter Wohnungen in Trägerschaft einer Wohnungsbaugenossenschaft mit finanzieller Bürgerbeteiligung und Renditeerwartung.
  • Baugelände in Erbpacht vergeben

Die Innenentwicklung (Leerstand, freie Bauplätze) muss priorisiert werden.

Generationenübergreifende Wohnformen andenken.

Die Gemeinde soll weiterhin alte Häuser für Gemeindewohnungen aufkaufen.

Gemeindewohnungen müssen nach und nach energetisch saniert werden.

Alternative Wohnformen (z.B. tiny houses) dürfen nicht tabu sein.

Vereine und Feuerwehr

Wir schlagen vor, das „Haus der Feuerwehr“ aus der Ortsmitte zu verlagern. Das „Haus der Vereine“ sollte dann im sanierten alten Feuerwehrgerätehaus untergebracht werden.

Kostenfreie Kindertagesstätten

Sind in ganz Baden-Württemberg das Ziel aller Sozialdemokraten im Land.

Finanzen

Die jetzt begonnenen Baumaßnahmen müssen abgeschlossen sein, bevor neue Projekte angegangen werden.

Klimaneutral und umweltfreundlich:

Daran müssen sich alle Investitionen ausrichten.

Dezentrale Energieversorgung

Die Gemeinde sollte privat angebrachte Balkonkraftwerke ebenso fördern, wie private PV-Anlagen. Dabei sind nicht nur Dächer, sondern auch Fassaden zu berücksichtigen. Blockheizkraftwerke mit Biogas können ebenfalls eine förderungswürdige Alternative sein.

Eine Bürgerenergiegenossenschaft kann Photovoltaikanlagen betreiben und Rendite erwirtschaften.

Ein umfassendes Gesamtkonzept muss über die alleinige Förderung von Photovoltaik hinausgehen: Sauberes Wasser und Ackerland, das für eine ausreichende Ernährungsgrundlage sorgt, sind für unsere Zukunft unabdingbar.

Verkehr

Es fehlt immer noch ein Gesamtverkehrsplan, der alle Mobilitätsformen im Blick hat: fließender und parkender Autoverkehr, neue Einbahnstraßenregelungen, Radwege und gesicherte Fußwege. Der Radschnellweg nach Heidelberg muss zügiger vorankommen.

Die Güterbahntrasse zwischen Plankstadt und Eppelheim lehnen wir ab. In Zusammenarbeit mit den anderen betroffenen Gemeinden gilt es eine alternative Gleisführung zu finden, die Bevölkerung und Ackerflur wenig belasten.

Digitalisierung

Gewerbe und Arbeit im Home-Office sind auf schnellen und intensiven Glasfaserausbau angewiesen. Digitalisierung muss barrierefrei sein. Unterstützungsangebote sind notwendig.

Jugend

Wir freuen uns, wenn viele Jugendliche zum ersten Mal das Recht, ab 16 Jahre zu wählen, wahrnehmen.

Sie können sich - auch mit 16 Jahren - für den Gemeinderat aufstellen und wählen lassen.

Der Jugendbeirat ist in unserer Gemeinde inzwischen ein wichtiger Partner. Wir werden auch weiterhin seine Ideen und Aktivitäten unterstützen.

Tolerant und weltoffen

Sozialdemokraten unterstützen alle Bemühungen das Zusammenleben mit den in Plankstadt wohnenden 79 Nationalitäten zu fördern und diese in die Plänkschter

Gemeinschaft zu integrieren.

 

26.02.2024 in Allgemein

Unsere Kreistagskandidatinnen und -kandidaten

 

von links: Gerard Wacker, Jutta Schneider, Dr. Konstantin Gavras, Renate Schmidt, Rüdiger Laser, Jürgen Geschwill, Gudrun Wiphinger-Fierdel                                 Bild: Egzon Fejzaj

 

SPD nominiert ihre Kandidaten für die Kreistagswahlen im Wahlkreis Eppelheim/Plankstadt/Oftersheim

Langjährige Kreisrätin Renate Schmidt führt die Liste in den Wahlkampf

In einer gemeinsamen Sitzung trafen sich die Delegierten der SPD Ortsvereine Eppelheim, Plankstadt und Oftersheim im Oftersheimer Bürgersaal, um die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für die anstehenden Kreistagswahlen zu nominieren. Die neun vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten der drei Ortsverein wurden einstimmig von den anwesenden Delegierten nominiert.

Eröffnet wird die Liste von Renate Schmidt aus Eppelheim, welche als sozialpolitische Sprecherin der SPD Fraktion im Kreistag ihre fünfte Amtszeit im Kreistag anstrebt und in ihrer Vorstellung betonte, dass sie weiterhin als starke Stimme für soziale Gerechtigkeit im Kreistag eintreten möchte und sich über die breite Unterstützung für ihre Kandidatur bedankte. Auf der Liste folgen ihr Jens Rüttinger (Oftersheim), Jutta Schneider (Plankstadt), Jürgen Geschwill (Eppelheim), Gudrun Wipfinger-Fierdel (Oftersheim), Gerhard Wacker (Plankstadt), Dr. Konstantin Gavras (Eppelheim), Rüdiger Laser (Oftersheim) und Eric Wagner (Plankstadt).

„Diese Liste besticht mit sehr erfahrenen Kommunalpolitikern, welche teilweise mehrere Jahrzehnte Erfahrung in verschiedenen Gremien aufweisen können, aber auch Raum für den kommunalpolitischen Nachwuchs gibt, welcher bereits jetzt einige Erfahrung auf kommunaler Ebene und im Kreisvorstand der SPD Rhein-Neckar vorweisen kann“, fassten die Vorsitzenden der drei Ortsvereine Jürgen Geschwill, Jens Rüttinger und Jutta Schneider zusammen.

Zum Schluss betonte der ehemalige Kreisrat und Sitzungsleiter Janfried Patzschke aus Oftersheim nochmal die hohe Relevanz des Kreistags für die politische Willensbildung auf Kreisebene mit umfassenden Befugnissen und Entscheidungskompetenzen im öffentlichen Nahverkehr, der Sozialpolitik, sowie des Gesundheitswesens. Es sei daher wichtig, dass die SPD in diesem Gremium mit einer starken Stimme vertreten ist.

Dr. Konstantin Gavras + Jutta Schneider

 

02.02.2024 in Allgemein

Neuer Vorstand der SPD

 


Wechsel im Vorsitz: Dank an Prof. Dr. Jürgen Kegler

 

Mit Standing Ovations verabschiedeten die SPD-Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung im „Anka" Prof. Dr. Jürgen Kegler aus seiner Tätigkeit als ersten Vorsitzenden. Gemeinderätin Jutta Schneider bedankte sich mit einem Geschenk für seinen unermüdlichen Einsatz beim Plankstädter Ortsverein während seiner sechsjährigen Amtszeit. In einer schwierigen Personalsituation sei er stets präsent gewesen, habe viele Termine auch über den Ort hinaus wahrgenommen und die Vorstandsarbeit mit seinem kommunikativen Organisationstalent vorangebracht. ,,Am deutlichsten haben wir das bei den Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläum im letzten Jahr gespürt''. so Jutta Schneider, ,,bei dem er federführend war: ".
Auch Anja Kegler wurde mit einem Blumen­ präsent überrascht. Sie unterstützte stets die Arbeit ihres Mannes im Vorstand mit eigenen Vorschlägen
Dankend und ein bisschen gerührt nahm Jürgen Kegler die Laudatio entgegen. Auch wenn er jetzt in ein Alter komme, in dem man Vorsitzenden-Tätigkeiten nicht mehr unbedingt brauche, meinte er: ,,So schnell werdet ihr mich nicht los. Im Vorstand arbeite ich weiter mit:' Dies wurde mit Freude zur Kenntnis genommen.
In seinem Jahresbericht ließ Kegler noch einmal das Jubiläumsjahr vorbeiziehen, mit Grillfest, Festakt im Gemeindezentrum und Festschrift. Er bedankte sich vor allem beim Eppelheimer SPD­ Ortsverein für die personelle Unterstützung. Vom ortsübergreifenden Informationsaustausch berichtete er, dass bisher noch keine rechte Gruppierung kommunalpolitisch aktiv geworden sei. Dies sei interessant, wenn man die gegenwärtigen Wahlumfragen verfolge. Die AfD habe wohl doch nicht die Basis, die sie gerne hätte. ,,Die beeindruckenden Demonstrationen gegen Rechtsextremismus machen darüber hinaus deutlich, dass unsere Demokratie wehrhaft ist und Rassismus ablehnt'', so der scheidende Vorsitzende..
Stolz sei er, dass während seiner Amtszeit 470 Kisten mit Spendenmaterial von der SPD Plankstadt an die Tafel „Appel und Ei" in Schwetzingen übergeben werden konnten. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die verstorbenen Vorstandsmitglieder Helmut Schneider (Pressearbeit) und Martin Elsner (Schriftführung).
Bei den Neuwahlen zum Vorstand wurden gewählt:
erste Vorsitzende: Jutta Schneider
zweite Vorsitzende: Anja Kegler
Kassierer: Eric Wagner
Schriftführer: Gerhard Wacker
Pressearbeit: Jürgen Kegler
Beisitzerinnen: Angelika Elsner, Werner Engelhardt und Tom Schneider.
 

 

Gerhard Wacker, Schriftführer

 

25.12.2023 in Allgemein

hoffentlich ein friedliches Jahr2024

 

Der SPD-Ortsverein wünscht allen ein gutes, vor allem friedliches Jahr 2024.

Nach den Kriegen in der Ukraine und in Israel / Gazastreiffen / Libonan / Rotes Meer wächst die Sehrsucht und der Wunsch auf Frieden. Zu viele Menschen sterben! 

Wir werden, auch im Ortsverein, für den Frieden eintreten.

Dank auch allen, die im Jahr 2023 mit ihren Spenden der Tefel geholfen haben, die große Zahl der Bedürftigen zu unterstütuem-

 

 

25.12.2023 in Allgemein

hoffentlich ein friedliches Jahr2024

 

Der SPD-Ortsverein wünscht allen ein gutes, vor allem friedliches Jahr 2024.

Nach den Kriegen in der Ukraine und in Israel / Gazastreiffen / Libonan / Rotes Meer wächst die Sehrsucht und der Wunsch auf Frieden. Zu viele Menschen sterben! 

Wir werden, auch im Ortsverein, für den Frieden eintreten.

 

22.11.2023 in Allgemein

Nur noch diese Woche

 

Wir bitten weiter um Spenden für die Tafel Appel & Ei. Bisher sind erfreulich viele Spenden eingegangen. Herzlichen Dank dafür. Die Sammelaktion endet am Wochenende.

 

25.10.2023 in Allgemein

Bitte um Spenden

 

Der SPD – Ortsverein bitten erneut um Spenden für die Tafel „Appel & Ei“ in Schwetzingen.

Spenden sind dringend nötig für die steigende Zahl der Kunden. Die Zahl der Familien, die zur Tafel kommen, ist dramatisch angestiegen. Die Tafel in Schwetzingen hat derzeit weit über 2.000 Kunden. Die Geschäfte, die die Tafel beliefern, können längst nicht mehr genug abgeben.

Wir bitten um haltbare Lebensmittel (wie z. B. Obst- und Gemüsekonserven, Eintöpfe, Suppen, Zucker, Mehl, Reis, Nudel, Milch, Saft, Öl, Marmelade) und Hygieneartikel.

Die Tafel kann alles gebrauchen, um ihre Kunden mit Dingen zu versorgen, die sie zum täglichen Bedarf benötigen. Die gespendeten Lebensmittel werden im Tafelladen angeboten und können dort von Menschen mit geringem Einkommen für kleines Geld erworben werden.

Für den Einkauf im Tafelladen benötigen die Kunden und Kundinnen eine Einkaufsberechtigung in Form einer Kundenkarte. Eine Kundenkarte wird ausgestellt, wenn die Bedürftigkeit anhand von Einkommensnachweisen (z.B. ALG-II, Rentenbescheid oder Lohnnachweis) festgestellt wird. Unter den Kunden gibt es auch Bürgerinnen und Bürger aus Plankstadt.

Die Tafel Schwetzingen ist ein Projekt des Caritasverbands für den Rhein-Neckar-Kreis e. V. und des Diakonischen Werkes im Rhein-Neckar-Kreis.

Wir bitten um Ihre Spende in der Zeit vom 28. Oktober bis 25. November 2023. Die Spenden können abgegeben werden bei Gemeinderätin Jutta Schneider, im Grund 1.

Wir bedanken uns im Namen der Tafel „APPEL und Ei“ für Ihre Spende.

 
SPD-Rhein-Neckar
websozis
 

Unser Landtagsabgeordneter

Verlinkungsbild Daniel Born

 

Baden-Württemberg News

SPD-Landeschef Stoch: "Während der Bund handelt, sitzt die grün-schwarze Landesregierung im Schlafwagen"

Der Bundestag hat den Haushalt für 2025 verabschiedet - und damit Rekordinvestitionen auf den Weg gebracht, die Deutschlands Wirtschaft neuen Schwung verleihen sollen.

"Jetzt ist das Land am Zug. Während der Bund entschlossen handelt, verharrt die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg im Stillstand", kritisiert SPD-Landeschef Andreas Stoch.

"Der Umstieg auf Elektromobilität steht für uns als SPD außer Frage - entscheidend ist nicht, ob sie kommt, sondern wie wir sie umsetzen. Klar ist: Die Klimaziele müssen zwingend erreicht werden. Das ist kein Nice-to-have, sondern rechtlich vorgeschrieben. Gleichzeitig gilt es, die Transformation so zu gestalten, dass sie nicht zu massenhaften Arbeitsplatzverlusten führt. Dieses Spannungsfeld begleitet uns seit Jahren."

Auch in diesem Jahr war Andreas Stoch wieder im ganzen Land unterwegs. Auf seiner Sommertour besuchte er Unternehmen, soziale Einrichtungen und Bildungsinitiativen, legte selbst Hand an und hatte ein offenes Ohr für Bürgerinnen und Bürger. Das waren die Highlights:

Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch übt scharfe Kritik am Verhalten der Union bei der heute im Bundestag gescheiterten Wahl der Verfassungsrichter:

"Der heutige Tag wirft die Frage auf, wie verlässlich die Union in dieser Bundesregierung ist. Ihr Verhalten stellt einen schweren Vertrauensbruch innerhalb der Koalition dar - zum Schaden der Bundesregierung wie auch des Ansehens des Verfassungsgerichts.

Am vergangenen Wochenende hat die SPD Baden-Württemberg auf Fridas Pier in Stuttgart einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Landtagswahlprogramm gemacht. Über 200 Teilnehmende kamen zusammen, um unter dem Motto "Wie bringen wir Baden-Württemberg wieder nach vorne?" zu diskutieren.

Andreas Stoch: "Die grün-schwarze Einstellungspolitik ist ein Armutszeugnis"

Die SPD Baden-Württemberg hat ein Portal für angehende Lehrkräfte eingerichtet, die zum kommenden Schuljahr nicht in den Schuldienst übernommen werden. Auf dem Portal können die betroffenen Referendarinnen und Referendare ihre Fälle in anonymisierter Form schildern und somit ihrem Unmut Ausdruck verleihen.